Antworten auf
Fragen ZU MEINER ARBEIT
Ich unterstütze Unternehmer:innen ihr Unternehmen zukunftsstark auszurichten. Und zwar, indem sie Nachhaltigkeit nicht als Optimierungsthema für das Bestehende begreifen. Sondern indem sie sich den zentralen Zukunftsfragen der Unternehmensführung zuwenden und diese aus einem ganz konkreten, für sie spezifischen Nachhaltigkeitsverständnis heraus beantworten. Denn das richtet ihre gesamte Unternehmensentwicklung langfristig, zukunftsfähig und stringent aus.
Weil die Wirtschaft ein So wichtiger Faktor für das Gestalten einer lebenwerten Zukunft für alle Menschen ist und weil ich der ganz festen Überzeugung bin, dass von einer nachhaltigen Unternehmensführung sowohl die Unternehmen profitieren als auch die Welt und die Menschen. Und deshalb stecke ich von ganzem Herzen meine gerne meine gesamte Energie und all mein Können und meine Fähigkeiten dafür ein.
Spezialisierung und Grenzen sind wichtig. Was ich nicht tue: ich unterstütze nicht die operative Produkt- & Prozessoptimierung. Ich unterstütze Sie nicht dabei, Ihren CO2-Fußabdruck oder den Ihrer Produkte zu reduzieren oder Ihre Lieferketten transparent & fair zu gestalten, sozusagen die klassichen Aufgaben des Nachhaltigkeitsmanagements. Das können andere besser.
Das kommt ganz auf die Ausgangssituation des einzelnen Unternehmens an. Wenn man gerade beginnt sich erst damit auseinanderzusetzen, dann helfen oftmals Impulsvorträge oder Inspirationsworkshops, um die Bewusstseins- und Willensbildung voranzubringen. Dann gibt es Unternehmen, die sagen, wir müssen jetzt mal das, was wir im Bereich Nachhaltigkeit tun, strategisch in unserer Unternehmensstrategie stärker verankern. Auch dabei unterstütze ich dann gerne durch Workshops und Sparrings. Oder es kann sein, dass man sich vielleicht ganz konkreten Zukunftsfragen der Unternehmensführung widmet, wo man wirklich in Zwiegesprächen, in einer gemeinsamen Auseinandersetzung sagt, wie kann man dieses Thema, diese Fragestellung aus der Perspektive der Nachhaltigkeit eigentlich betrachten. Beispielsweise beim Thema "New Work", das man jetzt nicht unbedingt direkt mit der Nachhaltigkeitsbrille betrachtet. Was aber unheimlich wertvoll ist, um in diesen Themen nicht einfach dem Mainstream zu folgen, sondern wirklich individuell zu reagieren und Maßnahmen zu ergreifen. Es gibt eine breite Range an Unterstützung, die ich bieten kann. Grundsätzlich können es eben Vorträge, Workshops oder Sparringstermine zu zweit oder in einem kleineren Kreis sein.
Was mir in der Zusammenarbeit immer besonders wichtig ist, und deshalb nenne ich mich auch nicht Beraterin, sondern Sparringspartnerin: Es geht nicht darum, dass ich komme und einen Lösung mitbringe. Sondern es geht mir immer um die gemeinsame Auseinandersetzung und darum gemeinsam Lösungen und Antworten zu finden. Selbstverständlich bringe ich Expertise, Beispiele und Best Practices mit. Aber es geht nicht darum, dass sie die Plaupause für jedes Unternehmen darstellen. Sondern, dass man auch mal einen Perspektivwechsel mitbringt, der dann wiederum im gemeinsamen Gespräch etwas auslöst. Und man so, den für das jeweilige Unternehmen individuell passenden Weg finden kann und die geeigneten Maßnahmen.
Ergänzend zum Video, denn scheinbar ist das schon zu selbstverständlich für mich:
Bei mir gibt es auch kein one-fits-all. Es ist mir wichtig, ein tiefes Verständnis für Ihr Unternehmen aufzubauen, auch und insbesondere für Ihre Kultur. Denn darauf gilt es das Vorgehen und auch die Inhalte abzustimmen.
Zusammenfassen und gekürzt dargestellt:
Jedes Unternehmen sollte mit Begriffsarbeit starten. Wenn Sie sich nie damit auseinandersetzen, was Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen eigentlich bedeuten soll, dann wird es immer auf Ebene von CO2-Fußabdruck und fairen Lieferketten stehen bleiben und nicht das bewirken, was es eigentlich bewirken könnte, für Ihre Unternehmensführung als Ganzes. Dieser erste Schritt ist essenziell - die
Bewusstseins- & Willensbildung. Denn nur dann können sich auch Entscheidungs-, Denk- und Handlungsmuster langfristig verändern. Um diese zu veränern, ist es im nächsten Schritt notwendig, Ihr Nachhaltigkeitsverständnis und Ihren Willen
in Ihrer Unternehmensstrategie zu verankern
und dieses Verständnis auch in den Menschen in Ihrem Unternehmen zu verankern. Und unterschätzen Sie diese Aufgabe nicht. Es ist wichtig, dass Sie den
Menschen in Ihrem Unternehmen die Möglichkeit geben, sich mit Nachhaltigkeit genauso auseinanderzusetzen. Nur dann wird wirklich Energie, Motivation und Engagement frei und entfaltet sich das volle Potential. Im nächsten Schritt geht es dann natürlich darum, mutige
Experimente
zu wagen,
einen Umsetzungsschritt nach dem anderen
zu gehen - in allen Unternehmensbereichen und in sämtlichen Zukunftsfragen der Unternehmensführung. Sodass Ihre nachhaltige Unternehmensentwicklung Schritt für Schritt vorangebracht,
beobachtet und gesteuert
wird.
Das lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten.
Aber ich möchte die Frage umdrehen:
Was kostet es Sie, keine nachhaltige Unternehmensentwicklung zu betreiben?
Und das kann Sie langfristig Ihr gesamtes Unternehmen kosten. Wenn sich die (rechtlichen) Umstände verschärfen oder es Wettbewerber gibt, die schneller vorangehen und gegebenenfalls Ihre gesamte Branche irrelevant machen.
Das hat mehrere Gründe. Zum einen, da ich bei kleinen und mittelständischen Unternehmen immer wieder merke, dass Nachhaltigkeit eher noch ein Schreckgespenst ist und ich ihnen zeigen möchte, dass man einen Zugang finden kann, der Nachhaltigkeit vom Müssen ins Wollen bringt und enorm viel Energie freisetzt. Zum anderen, weil ich spüre, dass gerade in diesen Unternehmen das langfristige Denken und die Unternehmensweitergaben eine enorm wichtige Rolle spielt, genauso wie großes Verantwortungsgefühl für das Mitgestalten einer lebenswerten Zukunft spürbar wird. Zum anderen durfte ich in den letzten sechs Jahren erleben, wenn der Wille erst einmal gebildet ist, wie viel in solchen kleinen und mittelständischen Unternehmen in welcher Geschwindigkeit passiert, wie viel Engagement, wie viel Mut zu Tage tritt. Daran habe ich viel Freude und ich habe das Gefühl, dass ich in diesen Unternehmen, mit diesen Menschen am besten wirken kann.
In den letzten sechs Jahren, durfte ich mich in der Managementberatung mit unterschiedlichsten Unternehmen - von Startups, über mittelständische Unternehmen bis zu internationalen Konzernen aus über zehn unterschiedlichen Branchen - mit den verschiedensten Fragestellungen der strategischen Unternehmensführung auseinandersetzen. Ich habe sie unterstützt, Strategien zu entwickeln, sie zu formulieren, sie intern bei allen Menschen zu verankern und sie dann Schritt für Schritt Realität werden zu lassen. In den letzten Jahren habe ich mich dabei vor allem auf die nachhaltige Unternehmensführung konzentriert und schon einige Unternehmen diesbezüglich unterstützt. Mittlerweile habe ich dieses Herzensanliegen auch zu meiner Kernaufgabe gemacht.
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